Junge Philharmonie Ostwürttemberg – Frühlingskonzerte

06.04., Schwäbisch Gmünd, CCS
07.04., Aalen, Stadthalle
13.04., Heidenheim, Waldorfschule
14.04., Ellwangen, ev. Stadtkirche

Carl Maria von Weber, Robert Schumann & Pjotr Iljitsch Tschaikowski - beim
Frühjahrsprojekt der Jungen Philharmonie Ostwürttemberg (JPO) stehen gleich drei große
Romantiker auf dem Programm. Für die Konzerte hat sich die JPO zudem zwei fabelhafte
Gäste eingeladen: Jakob Brenner übernimmt das Dirigat, Cornelia Felber ist Solistin am
Klavier.
Das Frühjahrsprojekt führt die Junge Philharmonie Ostwürttemberg im April nach Schwäbisch
Gmünd, Aalen, Heidenheim und Ellwangen. Den Auftakt zu den Konzerten macht die Ouvertüre zu
„Der Freischütz“ Carl Maria von Webers, die in satten Klangfarben den Kampf zwischen Gut und
Böse der Oper nachzeichnet.
Anschließend erklingt Robert Schumanns Klavierkonzert mit der Schwäbisch Gmünderin Cornelia
Felber am Flügel, das mit seinem für die Romantik typischen sinfonischen Charakter besticht. Das
Stück ist Schumanns musikalische Umsetzung seines Kampfes um Clara Schuman. "Das Clavier ist
auf das feinste mit dem Orchester verwebt“, schrieb diese später. „Man kann sich das Eine nicht
denken, ohne das andere“.
Zum Finale spielt das Orchester schließlich Tschaikowskis 5. Sinfonie – vielen besser bekannt als
Schicksalssinfonie. Das emotional aufgeladenes Meisterwerk spiegelt das persönliche Hadern des
Komponisten mit dem Leben und seine Angst, sich ausgeschrieben zu haben. Der Kampf mündet
schließlich im Triumph – zumindest in der Musik kann das Schicksal bezwungen werden.
Beginn: 20 Uhr / 18 Uhr / 20 Uhr / 18 Uhr, Infos: www.jpo-w.de


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